20. Februar 2015

Café zur Barrikade in der Scala

Wiederaufnahme von „Café zur Barrikade“ in der Scala Wien am 7. 2. 2015 um 19.45 Uhr. Vorstellungen vom 1o.2.2015 bis 28.2.2015, jeweils Di-Sa um 19.45 Uhr. Um Reservierung wird dringend gebeten.

20. Februar 2015

36. Filmfestival Max Ophüls Preis 2015 in Saarbrücken

„Alles wird gut“ gewinnt im Jänner 2015 den Max Ophüls Preis für den besten mittellangen Film. „Alles wird gut“  fängt ganz harmlos an. Ein Wochenendvater (Simon Schwarz) holt seine kleine Tochter (Julia Pointner) ab und es beginnt eine verhängnisvolle Reise, die unausweichlich auf eine Katastrophe zusteuert. Der Film tut weh, fasziniert und bleibt lange im Gedächtnis. Marion Rottenhofer spielt die Mutter. Regie: Patrick Vollrath

15. Januar 2015

Advent.Lesung im Bezirksmuseum Neubau

Eva Klemt, Marion Rottenhofer und Martin Beck unternehmen auch heuer wieder einen literarischen Spaziergang durch die „stillste Zeit im Jahr“ –  zum Nachdenken, Schmunzeln und sich Freuen – ein Abend, der in jedem Fall bezaubert. Bezirksmuseum Neubau ( Amerlinghaus) am 5. Dezember 2014 um 20.30 Uhr, Eintritt: Euro 10,–

15. Januar 2015

Café zur Barrikade im Stadttheater Mödling

Der Pulverdampf von den Barrikaden überdeckt den Geruch von frischem Gugelhupf. Statt Milch spritzt Blut in den Kaffee: Café zur Barrikade – Eine Jause mit Revolution – Wien 1848 in Liedern, Szenen und Dokumenten. Marion Rottenhofer spielt sich durch alle sozialen Schichten, von der Arbeiterfrau bis hin zur Erzherzogin Sophie. Konzept und Inszenierung: Bruno Max, Stadttheater Mödling, Premiere: 10.Jänner 2015, 15.-17., 22.-25. Jänner 2015, Beginn 19.30 Uhr, Sonntag 18. Jänner, Beginn: 17.00 Uhr

12. November 2014

„Inferno.Nachrichten aus der Hölle“ im Bunker

Premiere: 10. August 2014, Luftschutzstollen Mödling
weitere Termine: 14.-16., 21.-23., 28.-30. August und 4.-6. September 2014 gestaffelte Beginnzeiten: 18:30 bis 21:15
INFERNO. NACHRICHTEN AUS DER HÖLLE.

“Die Hölle, das sind die anderen.”
Jean- Paul Sartre

Gibt es eine Hölle, außer der, die wir uns selbst bereiten? Und wenn ja, wie ist es dort? Welche Benimm- und Bekleidungsregeln gelten für den ahnungslosen Höllenfahrenden? Folgen Sie Dantes Rat, lassen Sie alle Hoffnung fahren und steigen Sie unter ortskundiger Führung hinab an den Ort, der die Phantasie so unterschiedlicher Völker wie Griechen, Römer, Chinesen und Azteken auch ganz unterschiedlich beflügelt hat, den Ort, mit dem Christen, Moslems, Hindus und fast alle andern Religionen ihren Schäfchen seit Jahrtausenden auf ganz unterschiedliche Weise drohen.

Marion Rottenhofer schlüpft in die Rolle von Devil No. 1

4. Juni 2014

Fotoshooting für Julius Meinl

Der bekannte schwedische Fotograf Jörgen Ringstrand, der bereits Hollywood Celebrities wie Tobey Maguire und Amber Heard vor der Kamera  hatte, fotografiert unter anderem Marion Rottenhofer  für die Julius Meinl Kaffeehaus Kampagne in verschiedenen Wiener Kaffeehäusern.

4. Mai 2014

Alles wird gut

Der Film erzählt die Geschichte der 8-jährigen Lea, die nach der Scheidung zwischen ihren Eltern Michael (Simon Schwarz) und Barbara (Marion Rottenhofer) hin und her gerissen wird. Regie führt Patrick Vollrath, Student der Regieklasse von Michael Haneke.

2. Dezember 2013

ADVENT.LESUNG

Auch heuer wieder lesen Eva Klemt, Barbara Lehner, Martin Beck und Philipp Eisenmann Geschichten rund um Weihnachten, zum Nachdenken, Schmunzeln und sich freuen. Ein Hörgenuss für Jung und Alt. Konzept: Marion Rottenhofer

Am Sonntag, den 8. Dezember 2013 um 16.30 Uhr im Kulturraum 1090, Berggasse 3/1.
Für Speis und Trank ist gesorgt.
Reservierung: 0650-9701152

20. Oktober 2013

Glaube Liebe Hoffnung

Ein kleiner Totentanz von Ödon von Horvath.

„Aber ich lass den Kopf nicht hängen!“ sagt sich die arbeitslose Elisabeth immer wieder und will als Ich-AG mit einem Wandergewerbeschein wieder auf die Füße kommen. Horvath portraitiert einerseits die kleinen Spießer und Egoisten, die Opfer des Systems und gleichzeitig selbst Täter sind, andererseits gelingen ihm berührende Momente des Kampfs eines Menschen um die Selbstbehauptung und eine menschenwürdige Existenz. „Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu“, dieses berühmte Horvath-Zitat gilt auch ganz besonders für dieses Stück, in dem ein Menschenkind versucht, seine Sehnsüchte nicht aufgeben zu müssen. Irgendwann gehen Glaube und Liebe aber doch verloren, die Hoffnung stirbt zuletzt. Marion Rottenhofer spielt die Rolle der Frau Amtsgerichtsrat und den Dritten Schupo.
Regie: Peter Gruber

Stadttheater Mödling
Premiere am 2.11.2013 um 19.30 Uhr
Vorstellungen 16.11.2013, Mi-Sa um jeweils 19.30 Uhr

Scala
Premiere am 3.12.2013 um 19.45 Uhr
Vorstellungen bis 21.12.2013, Di-Sa um jeweils 19.45 Uhr

29. Juli 2013

PEER, DU LÜGST! Die ausgedachten Leben des Peer Gynt

Auch in diesem Sommer machen Bruno Max und das Ensemble vom “Theater zum Fürchten” Ibsens “Nordischen Faust” Peer Gynt zum Thema ihres ungewöhnlichen Stationentheaters. Die Lebenswirklichkeiten und Lebenslügen des Liebhabers, Abenteurers, Kapitalisten, Pechvogels und Phantasten rollen in mehr als zwanzig Räumen und Szenen auf das Extravaganteste ab. Marion Rottenhofer spielt Aase, die Mutter vonPeer Gynt

Premiere ist am 11. August 2013 um 18.30 Uhr. Spieltage sind vom 15.8. – 1.9. 2013, jeweils von Do – So,  gestaffelte Beginnzeiten von 18.30 bis 21.15 Uhr, Einlass alle 15 Minuten. Wegen der wenigen Plätze wird um telefonische Reservierung dringend gebeten!

10. Mai 2013

Dschungel Wien: Das siebte Kreuz

Wir fühlten alle, wie tief und furchtbar die äußeren Mächte in den Menschen hineingreifen können, bis in sein Innerstes, aber wir fühlten auch, dass es im Innersten etwas gab, was unangreifbar war und unverletzbar.“ (letzter Satz aus „Das siebte Kreuz“) Dieser 1942 erschienene Roman machte die Autorin weltberühmt. Das Theater-Wozek interpretiert Seghers Werk aus dem heutigen gesellschaftlichen/globalen Kontext heraus und präsentiert eine Dramatisierung, die es dem  Publikum ermöglicht, Parallelen zu unserer Zeit zu erkennen. Marion Rottenhofer ist in einer Hauptrolle zu sehen, Regie: Karl Wozek

Premiere: 13.5.2013 um 19.30 Uhr, weitere Vorstellungen vom 14.5. – 17.5. jeweils um 10.30 und 19.30 Uhr

1. April 2013

Die Zofen

Premiere “Die Zofen” von Jean Genet in der Neuen Tribüne Wien am 5. April 2013 um 20 Uhr
Die Zofen Claire und Solange, haben ihren Herrn, um ihn als angebeten Verbrecher glorifizieren zu können, mit falschen Anschuldigungen ins Gefängnis gebracht und wollen nun ihre Herrin vergiften, die sie zugleich lieben und hassen. Als sie den vergifteten Tee servieren, erreicht die Herrin ein Anruf, daß ihr Gatte aus der Haft entlassen worden ist.  „Die Zofen sind Ungeheuer wie wir selber, wenn wir dieses oder jenes träumen“ schreibt Jean Genet über seine beiden Kreaturen Claire und Solange. Marion Rottenhofer ist in der Rolle der Gnädigen Frau zu sehen, Regie:  Erich Martin Wolf.

Weitere Vorstellungen: 6., 9., 10., 12., 18., 19., 20., 22., 23., 24., 25., 26., 29., 30. April 2013 und 2., 3. und 4. Mai 2013; jeweils um 20 Uhr