1. Dezember 2012

Advent.Lesung

„Advent.Lesung“ am 8.12.2012 um 20 Uhr im Kulturraum 1090 , Berggasse 3/1.
Eva Klemt, Barbara Lehner und Martin Beck lesen Interessantes zum Thema Weihnachten
Konzept: Marion Rottenhofer
Eintritt: freie Spende
Reservierung: 0650 970 1152

3. November 2012

Advent.Lesung

Grünes Zukunftsforum im Hasslinger-Saal in Mödling am 9.11.2012 um 19.30 Uhr: Lesung von Marion Rottenhofer, Georg Kusztrich und Florian Graf zum Thema „Lebenskonzepte-Lebensstile-Lebenswelten“ unter der Leitung von Bruno Max

1. Oktober 2012

Dschungel Wien: Die göttliche Komödie

Wer anders denkt, wird eliminiert. Nach Dante Alighieri. Regie: Karl Wozek

Dante Alighieris „Göttliche Komödie“ ist die berühmteste Jenseitsreise der Weltliteratur. Begleitet von Vergil gelangt der Dichter durchs Höllentor zum eisigen Mittelpunkt der Erde und dort zum paradiesischem Höhenflug mit der geliebten Beatrice. Dieser Weg durch die Trichter der Hölle bis zum Höchsten des Himmels – unüberbotene Horrorvision und unendlicher Traum vom Glück – ist eines der lustvollsten Abenteuer der abendländischen Dichtkunst. Dante schuf mit der „Divina Commedia“ „eines der paar Jahrtausendbücher der Menschheit“ (Hermann Hesse) Marion Rottenhofer ist in einer Hauptrolle zu sehen als Vergil/Frau Dr. Himmel.

Premiere: Dienstag, 2.10.2012/19.30 Uhr, Spielserie: 3. – 5.10. 2012 / jeweils um 10.30 und 19.30 Uhr

30. September 2012

„Nachtasyl“ von Maxim Gorki, Regie: Babett Arens, ist für den „Nestroypreis 2012“ als beste Off-Produktion nominiert.

10. August 2012

Wiederaufnahme von „Verräterisches Herz“

Wiederaufnahme  wegen des großen Erfolges von „Verräterisches Herz“ von Edgar Allan Poe im Theater im Bunker Mödling 2011: Premiere am 12.8.2012, dann von 16.8.-1.9.2012, jeweils von Donnerstag – Samstag um 18.30 Uhr.

15. Mai 2012

Wiederaufnahme von „Nachtasyl“ in der Scala

Wiederaufnahme „Nachtasyl“ von Maxim Gorki in der Scala.
Von 26.05. bis 16.06. 2012, jeweils Dienstag – Samstag, Beginn 19.45 uhr.

19. April 2012

Nachtasyl von Maxim Gorki

„Am Boden“ (so der ursprüngliche russische Titel) sind alle die gesellschaftlichen Randgestalten, die sich in einem abgewohnten Asyl zusammendrängen- mehr nebeneinander als miteinander. Maxim Gorkis Frage nach Wert oder Wertlosigkeit der menschlichen Existenz hat in den mehr als hundert Jahren seit  Entstehung des Stücks nichts an Aktualität verloren. Aus dem russischen Elendsquartier ist eine heutige Sozialpension geworden, Gescheiterte, Flüchtlinge und  „sozial Unangepasste“ sind hier zur Untätigkeit und Sprachlosigkeit verdammt, vor der sie durch Illusionen, aber auch Aggressionen fliehen wollen. Regisseurin Babett Arens sucht einen Ansatz, der fern von Elendsromantik und Reality-TV-Sozial-Porno es ermöglicht, die Menschen hinter den „Fällen“ zu zeigen, aber auch das Scheitern von Utopien, ja sogar von einfacher Art von Gemeinschaft.  „Es gibt hier keine Herren… Nur der nackte Mensch ist geblieben“.

Premiere am 14. April 2012 um 19:30 Uhr
Weitere Termine: 19.-21., 24., 26.-28. April 2012 jeweils um 19:30 Uhr, am 22. April 2012 um 17:00 Uhr

Nominierung für den Nestroy Preis 2012 für die Beste Off Produktion!

17. Januar 2012

KAFKA.SUCHT.QUARTIER – Ein Roadmovie/Drama

350 km. Drei Schauspieler im Kofferraum eines Autos. Auf der Fahrt von Kierling nach Prag. Ohne Reisepass. Ohne Geld. Mit im Gepäck Franz Kafkas Parabel „Vor dem Gesetz“ und viele Fragen: Wie (über)lebt man als Vagant? Kommen wir über die Grenze? Wo spielen wir? Was passiert überhaupt?

SUCHT.QUARTIER ist eine Expedition durch Kafkas visionäre Welt. Der Weg hat kein Ziel. Hoch lebe das Labyrinth!

Mit Marion Rottenhofer. Regie: Karl Wozek
Premiere: 19.12.2011 im Palais Kabelwerk
Weitere Aufführungen: 20. – 22. Dezember 2011, jeweils 20 Uhr

1. Oktober 2011

WIEDERAUFNAHME VON „DER BRAVE SOLDAT SCHWEJK“

„Der brave Soldat Schwejk“ nach Jaroslav Hasek wird am 15.10.2011 in der Scala wiederaufgenommen. Regie führt Bruno Max, Beginn ist um 19.45 Uhr.

Weitere Termine: vom 18.10. – 4.11.2011 jeweils von Dienstag bis Samstag, Beginn 19.45 Uhr

6. August 2011

VERRÄTERISCHES HERZ. EDGAR ALLAN POE: IM BUNKER.

Baltimore, 1849: Mitten auf der Straße wird ein delirierender, sterbender Mann gefunden, in fremden Kleidern, ohne Geld und Papiere: Es ist Edgar Allan Poe, Säufer, Pechvogel und größter amerikanischer Dichter seines Jahrhunderts. Er schenkte uns einen Kosmos von Albträumen. Mehr als zwanzig seiner Geschichten und Poes abenteuerlich unglückliche Lebens- und Leidensgeschichte verstrickt Bruno Max zu einem bildgewaltigen Stationentheater, das den Literaturkenner wie die Freunde des „gothic horror“ gleichermaßen begeistern soll.
Marion Rottenhofer spielt Edgar Allan Poes Mutter, die Schauspielerin Eliza Poe.

Premiere ist am 14.8.2011 um 18.30 Uhr, Einlass alle 15 Minuten. Spieltage sind jeweils Donnerstag-Sonntag bis 4.9.2011. Um telefonische Vorbestellung wird dringend gebeten.

4. April 2011

„DER BRAVE SOLDAT SCHWEJK“ NACH JAROSLAV HASEK, NEU BEARBEITET VON BRUNO MAX

„Nach dem Krieg um sechs im Kelch“ verabredet sich der brave Soldat Schwejk, bevor der für Gott, Kaiser und Vaterland in den Wahnsinn des Weltkriegs zieht. Ein bizarres und schonungsloses Panoptikum aus den „Letzten Tagen der Menschheit“, neu für die Bühne bearbeitet direkt nach der originalen antimilitärischen Satire, das, ganz anders als die meisten anbiedernden Militärklamotten-Verfilmungen des Themas die subversiven und anarchistischen Elemente der Geschichte und den ungeschminkten Wahnsinn des Kriegs in den Vordergrund rückt. Marion Rottenhofer ist in verschiedenen Rollen zu sehen, u.a. als Schwejks Haushälterin Frau Müller, Baronin von Botzenheim, Bäuerin und Katy, geliebte von Oberleutnant Lukasch. Regie führt Bruno Max.

Premiere: 11. Juni 2011, 19.30 Uhr im Stadttheater Mödling
Weitere Termine: 16.-18., 23.-25. Juni 2011 um je 19.30 Uhr und am 19. Juni 2011 um 17.00 Uhr

25. März 2011

TARTUFFE – EINE KOMÖDIE VON MOLIÈRE

„Wer im Geheimen sündigt – sündigt nicht“
Premiere am 29.3.2011 um 20 Uhr im Theater-Center-Forum. In einer der Hauptrollen ist Marion Rottenhofer zu sehen, Regie führt Christoph Prückner.

Vorstellungen vom 29.3. bis 16.4., täglich außer So/Mo, Beginn: 20 Uhr